GoKart 2001

Das GoKart motivierte folgende TT-Cracks zum rasen: Sonja, Urs, Andreas, Schöbi, Diego, Gilles, Alexander, Reto Moor und Dani trafen sich im Rony, Köbi traf später (direkt aus dem Militär) ein.

 Schöbi bewundert Urs im Rennfahrerdress, bald ist auch er umgezogen...

Diego und Gilles warten gierig vor der ersten Runde.

Das Ziel war das wettersichere Hallen-GoKart in Dierikon. Dort scheint zwar die Strecke etwas kleiner, die engeren Kurvenradien jedoch, und die herrliche Links-Rechts-Kombination fordern genauso das fahrerische Können. Die strenge Lenkung der Karts trainierte unsere Handgelenke so gut, dass wir die TT-Schläge nun mit doppelt so viel Handgelenk-Spin schlagen können...

Startklar! Gilles muss nur noch den Kragen zumachen.

Nach dem Billettkauf gab's ein Instruktionsvideo. Für Schöbi wurde die blaue Fahne erklärt (Achtung: es will Dich einer überholen) und für die übrigen "Kurvenschneider" die schwarze Flagge (rücksichtsloses Fahren – sofort anhalten). Nach dem Anziehen der "Bankräuber-Mützen" sahen alle gleich aus. Die Overalls und Helme weckten nun die Rennstimmung endgültig. Der Streckenwart startete die Motoren. Mein Ziel war es, mit Dauergas durch den ganzen Parcours zu kurven. Doch mit schlauem und dosiertem Bremseinsatz schien es trotzdem besser zu laufen. Dann machte es am meisten Spass, wieder mal einen zu schnappen...

  Alexander übet für die Siegesfeier bevor die erste Runde gefahren wurde.
Ohne Startkollission geht es in die erste Runde.  Gaspedal durchdrücken! Bremsen nein danke...

Sonja's Variante: Kurve eng anfahren und dann beschleunigen. Ausholen und mit Schwung durch die Haarnadelkurve machen es die Verfolger.

Nach 10 Minuten stoppte uns die schwarzweisse Zielflagge. Mit der anschliessenden Getränke-Stärkung gab's das eine oder andere Töggeli-Spiel. Die ganz Wilden traten die Gaspedals der Viertakter noch ein zweites Mal durch. Hungrig kamen sie zurück, sodass alle mit den PW's (gemässigt) ins Zythus fuhren.

Die drei Crashpiloten Alexander, Diego und Gilles

Übrigens ich war der schnellste!

Dort gaben die offerierten Pommes und Getränke eine gute Basis für eine gemütliche "Schlussrunde"!